Am 18.10.2017 verschlug es mich ganz in den Landessüden: Ich durfte „drunt im Burgenland“, nämlich in Jennersdorf lesen, wie schon beim letzten Mal ganz wunderbar betreut von der örtlichen guten Bücherfee – Bibliothekarin Helene Petz.
![Ich, Helene Petz, "Chikago" ganz gemütlich in unserer Mitte](http://theodorabauer.at/wp-content/uploads/15-576x1024.jpg)
Neben den außergewöhnlich interessierten und angeregten Publikumsfragen gab es auch ein weit profaneres Highlight, über das ich mich schon beim letzten Mal in Jennersdorf sehr gefreut habe: Den „essbaren Blumenstrauß“, der über die letzten Tage hinweg tatsächlich und nahezu vollständig seiner Bestimmung zugeführt wurde.
![Nom!](http://theodorabauer.at/wp-content/uploads/SAM_0287-e1508686727618-1024x933.jpg)
Nachdem mein zweiter Besuch in Jennersdorf so nett war wie der erste, rechne ich fest damit, dass der dritte ebenso erfreulich wird! 😉 Immer gerne wieder.
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