Chikago
»Theodora Bauers ›Chikago‹ ist auch ein Statement zur aktuellen Lage im Land.« KURIER / Peter Pisa
»In charmantem österreichischen Deutsch verfasst stellt der Roman erneut das Schreibtalent Theodora Bauers unter Beweis.« orf.at
»Theodora Bauer erweist sich als wortmächtige Erzählerin.« News / Heinz Sichrovsky
»Theodora Bauer verzaubert auch in ihrem zweiten Roman „Chikago“ mit einer besonderen Familiengeschichte. … Bauers Gespür für Geschichten ist einzigartig, genauso wie ihre sprachliche Virtuosität.« Tiroler Tageszeitung / Brigitte Warenski
»In ihrem Roman erzählt Theodora Bauer von den burgenländischen Auswanderern in die USA in der Zwischenkriegszeit. Eine starke Geschichte von Hoffnung, Erwartung und Scheitern.« Die Presse / Clementine Skorpil
»Theodora Bauer begreift ihren Roman über die Sehnsucht nach einem besseren Leben nicht zuletzt als Kommentar zur aktuellen Lage der Flüchtlinge in Europa. Und als solcher ist er aufschlussreicher als so manche politische Analyse.« Ö1 Ex libris / Claudia Gschweitl
»„Chikago“ klingt nach einem klassischen, brav recherchierten kleinen Historienroman. Aber der Schein trügt, dieses schmale Büchlein hat es politisch ordentlich in sich. Die junge österreichische Autorin Theodora Bauer beschwört mit einer schönen, altmodischen, aber schlichten Sprache eine verschwundene Welt, in der sich ein recht gegenwärtiges Szenario abspielt.« Süddeutsche Zeitung / Kathleen Hildebrand
»Geopolitisches Agieren – Anschlüsse, Grenzverschiebungen, Landnahmen – ist eine böse und komplizierte Sache. Früher, zur Zeit des Kaiserreichs Österreich-Ungarn, wie heute. Daran, wie es den Menschen bei solchen oft gewalttätigen Umwälzungen geht, denkt eigentlich kaum einer. … Dezent und kundig lotst Bauer in den kurzen Kapiteln durch die geschichtlichen Hintergründe, streut hier und da Orte und Ereignisse, ohne jemals ihre Figuren zu überfordern.« Hotlistblog / Senta Wagner
»Glück, das findet anderswo statt. Ein erschütternder Befund, der wohl zu jeder Zeit auf die Situation Flüchtender zutrifft. … Bestechend ist die Ausdrucksstärke der jungen Autorin (Jahrgang 1990), die ihre Sprache mit der jeweiligen Perspektive, der jeweiligen Person modifiziert.« Wiener Zeitung / Elisabeth Freundlinger
»Die Autorin schreibt mit einem kühlen ironischen Blick, der die Figuren sich selbst charakterisieren lässt. – Oft weiß man nicht, ob man weinen oder lachen soll über die schwierigen Situationen, in die sich die Protagonisten manövrieren. Besonders gut gelingt es Theodora Bauer Atmosphäre zu transportieren, in diesem Roman selbstverständlich vor allem die Atmosphäre der Verzweiflung.« der Freitag
»›Chikago‹ ist eine Emigrationsgeschichte ohne erhobenen Zeigefinger. Der Autorin ist ein historisch triftiger und aktuell relevanter Roman gelungen.«
Falter / Dominika Meindl
»Wie bei einem Kaleidoskop entsteht das facettenreiche Gesamtbild einer unsicheren Zeit … Der Leser bekommt einen vielschichtigen Einblick in eine Zeit, in der die Europäer sich auf den Weg in die Fremde machten, um besser zu leben.« WDR 5 Bücher
»Ein Roman, der noch sehr viel Staub aufwirbeln und aktueller nicht sein könnte.« literaturhaus.at / Jürgen Weber
»Sprachlich und dramaturgisch ein großer Genuss.« Frankfurter Neue Presse
»Toll geschrieben.« woman
»Unbedingt lesen!« Rupertus Buchhandlung Innsbruck / Barbara Kumpitsch
Das Fell der Tante Meri:
»Ein rundum gelungenes Debüt, das sogar nach einer Verfilmung ruft.« Tiroler Tageszeitung
»Und mit ihm (Ferdl) entdeckt der Leser eine Familiengeschichte mit viel Drama. Und eine sehr skurrile noch dazu.« Die Presse / Erich Kocina
»Dieser Roman ist ein hinreißendes Debüt, ein stilistisch und erzählerisch glänzendes Bravourstück, das Leserinnen und Leser mit Freude auf die nächste Erzählung der Autorin warten lässt.« Die Furche / Beatrix Kramlowsky
»Theodora Bauer schafft einen kompakten, spannenden Roman, der die Zeit des Zweiten Weltkriegs vollkommen anders beleuchtet als bisherige Werke. Als Leser/Leserin wird man von dem eigenwilligen Erzählton unmittelbar mitgerissen und folgt fasziniert den einzelnen Handlungssträngen. Ein fulminantes Debüt!«
biblio – katholische Buchplattform / Katharina Ferner
»Mit viel Sprachwitz und Humor (vor allem rund um die Hauptfigur) steigert Theodora Bauer die drei Handlungsebenen zu einem spannenden Finale mit überraschenden Wendungen. Hut ab vor dieser Autorin und ihrem Debütroman.« magzin.at / Wolfgang Kühn
»Theodora Bauer erzählt klar strukturiert in einer flüssigen Umgangssprache und haucht den handelnden Personen viel Charakter und Emotionen ein. Man befindet sich irgendwann mitten drinnen in dieser Geschichte, wo nationalsozialistische Weltanschauung und Verbrechen genauso existieren wie jugendliche Naivität und Ahnungslosigkeit. Selbst die Nebenfiguren sind gut gesetzt und bereichernd. Sehr einfühlsamer und gleichzeitig beklemmender Roman, tolles Debüt!« Verlag des ÖGB / Rudolf Kraus
»Theodora Bauer schreibt mit leichter Hand von den gewichtigen Dingen. Unterhaltung ist ihr nicht alles. Das Erzählen ist die ihr gemäße Form, über Politik zu sprechen. Sie zeigt Österreich als Idyll mit Schreckenseinsprengseln.« Salzburger Nachrichten / Anton Thuswaldner